Es gibt sie in vielen Farben und mit unterschiedlichen Schärfegraden: Currypasten verfeinern zahllose Gerichte auf einfache Weise. Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Sorten voneinander und wie setzt du sie kulinarisch geschickt ein? Tipps und Tricks für die köstliche Curry-Küche findest du hier.
Feuriger Chili, würziger Knoblauch, saurer und scharfer Ingwer, frisches Zitronengras und ein Potpourri an verschiedenen Gewürzen: Currypasten bestehen aus zahllosen Zutaten, die gemeinsam ein wahres Geschmacksfeuerwerk ergeben. Außer mit ihren exotischen Aromen punkten Currypasten durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten: Sie würzen die unterschiedlichsten Speisen – von Suppen über Eintöpfe bis zu Gemüsepfannen und Grillfleisch. In der veganen Küche verleihen sie Tofu, Seitan und Co. eine exotische Note. Ihren Ursprung haben die Pasten in Thailand. Heute findest du Gerichte mit Currypasten auch in der indischen, vietnamesischen und indonesischen Küche.
Besonders verbreitet sind hierzulande drei Currypasten: rote, gelbe und grüne. Sie unterscheiden sich hauptsächlich durch ihren Chili-Anteil und damit durch ihren Schärfegrad. Obendrein weisen die drei Klassiker jeweils unterschiedliche Aromen auf:
Gut zu wissen: Currypaste lässt sich nicht einfach durch Currypulver ersetzen. Das gelbe Pulver enthält andere Zutaten und ist somit auch geschmacklich nicht mit den Pasten zu vergleichen.
In der traditionellen thailändischen Küche hat jeder Koch sein eigenes Currypasten-Rezept. Die würzige Zutat selbst zu machen, verleiht deinen Gerichten einen individuellen Touch – und hat noch dazu weitere Vorteile:
Für die Herstellung der Pasten brauchst du neben Kräutern, Gewürzen, Knoblauch und Co. einen leistungsstarken Standmixer wie etwa den VitaBoost von Bosch. Oder du setzt auf den Cookit. Mit der multifunktionalen Küchenmaschine mit Kochfunktion zerkleinerst du ruckzuck die Zutaten und röstest diese für ein unnachahmliches Aroma kurz an.
Du liebst Schärfe? Mit diesem Grüne Thai Currypaste-Rezept für den Cookit bereitest du grüne Currypaste blitzschnell selbst zu.
Kleine Tricks, große Wirkung: Um die vielfältigen Nuancen von Currypasten perfekt zur Geltung zu bringen, nutzt du diese Kniffe:
Ob mit grüner, roter oder gelber Currypaste: Die Einsatzmöglichkeiten der Aromabooster sind schier endlos. Eine kleine Menge verleiht klassischen Gemüsesuppen eine exotische Nuance und geröstetem Gemüse einen Frischekick. Auch Dips machen sich mit den Pasten hervorragend. Ein Klacks Currypaste verwandelt Mayonnaise im Handumdrehen in eine unwiderstehliche Würzsoße für Gemüsesticks oder Pommes. Zu den Klassikern zählen Hähnchencurrys – wie dieses Hähnchencurry-Rezept für den Cookit.
Mit Currypasten zauberst du ruckzuck exotische Gerichte mit einzigartigem Geschmack – und sie lassen sich blitzschnell selbst herstellen. Ein Standmixer wie der VitaBoost oder der Cookit, die Küchenmaschine mit Kochfunktion, assistiert dir dabei. Probiere es doch einfach mal selbst aus und lass dich überraschen, wie einfach es ist!