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Currypasten für die köstliche Asia-Küche in Rot, Gelb und Grün.

Zwei Schüsseln mit einem leckeren grünen Curry

Es gibt sie in vielen Farben und mit unterschiedlichen Schärfegraden: Currypasten verfeinern zahllose Gerichte auf einfache Weise. Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Sorten voneinander und wie setzt du sie kulinarisch geschickt ein? Tipps und Tricks für die köstliche Curry-Küche findest du hier.

Currypasten: Klassiker aus der thailändischen Küche.

Feuriger Chili, würziger Knoblauch, saurer und scharfer Ingwer, frisches Zitronengras und ein Potpourri an verschiedenen Gewürzen: Currypasten bestehen aus zahllosen Zutaten, die gemeinsam ein wahres Geschmacksfeuerwerk ergeben. Außer mit ihren exotischen Aromen punkten Currypasten durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten: Sie würzen die unterschiedlichsten Speisen – von Suppen über Eintöpfe bis zu Gemüsepfannen und Grillfleisch. In der veganen Küche verleihen sie Tofu, Seitan und Co. eine exotische Note. Ihren Ursprung haben die Pasten in Thailand. Heute findest du Gerichte mit Currypasten auch in der indischen, vietnamesischen und indonesischen Küche.

Welche Currypasten gibt es und was steckt drin?

Besonders verbreitet sind hierzulande drei Currypasten: rote, gelbe und grüne. Sie unterscheiden sich hauptsächlich durch ihren Chili-Anteil und damit durch ihren Schärfegrad. Obendrein weisen die drei Klassiker jeweils unterschiedliche Aromen auf:

  • Rote Currypaste enthält häufig Koriander und Zitronengras für eine frische Note.
  • Grüne Currypaste ist feurig und bringt mit Knoblauch, Thai-Ingwer und Basilikum eine würzige Note mit.
  • Gelbe Currypaste ist milder. Sie zählt zwar nicht zur klassischen Thai-Küche, erfreut sich aber dennoch großer Beliebtheit. Die gelbe Farbe stammt von der Kurkumawurzel, die im Team mit Muskat, Nelken und Zimt für das eher sanfte Aroma sorgt.

Gut zu wissen: Currypaste lässt sich nicht einfach durch Currypulver ersetzen. Das gelbe Pulver enthält andere Zutaten und ist somit auch geschmacklich nicht mit den Pasten zu vergleichen.

Eine Person gibt Currypulver in eine Bosch Cookit Küchenmaschine

Currypasten ruckzuck selber machen.

In der traditionellen thailändischen Küche hat jeder Koch sein eigenes Currypasten-Rezept. Die würzige Zutat selbst zu machen, verleiht deinen Gerichten einen individuellen Touch – und hat noch dazu weitere Vorteile:

  • Du bestimmst über den Schärfegrad.
  • Du weißt genau, welche Zutaten drinstecken, und kannst, wenn nötig, Allergene vermeiden.
  • Es lassen sich auch kleine Mengen herstellen.

Für die Herstellung der Pasten brauchst du neben Kräutern, Gewürzen, Knoblauch und Co. einen leistungsstarken Standmixer wie etwa den VitaBoost von Bosch. Oder du setzt auf den Cookit. Mit der multifunktionalen Küchenmaschine mit Kochfunktion zerkleinerst du ruckzuck die Zutaten und röstest diese für ein unnachahmliches Aroma kurz an.

Du liebst Schärfe? Mit diesem Grüne Thai Currypaste-Rezept für den Cookit bereitest du grüne Currypaste blitzschnell selbst zu.

Jetzt den Cookit entdecken

Tipps für die Nutzung der Würzpasten: Wann kommt die Currypaste dazu?

Kleine Tricks, große Wirkung: Um die vielfältigen Nuancen von Currypasten perfekt zur Geltung zu bringen, nutzt du diese Kniffe:

  • Röste die Paste kurz an, bevor du sie mit den weiteren Zutaten vermengst. So intensivierst du die Aromen und verleihst dem Gericht das gewisse Etwas.
  • Dosiere vor allem grüne Currypasten zunächst sparsam. Als Faustregel gilt: 1 Teelöffel Paste auf 200 Milliliter Kokosmilch.
  • Hast du die Paste überdosiert, gib ein wenig mehr Kokosmilch oder Öl in das Gericht.

Ob mit grüner, roter oder gelber Currypaste: Die Einsatzmöglichkeiten der Aromabooster sind schier endlos. Eine kleine Menge verleiht klassischen Gemüsesuppen eine exotische Nuance und geröstetem Gemüse einen Frischekick. Auch Dips machen sich mit den Pasten hervorragend. Ein Klacks Currypaste verwandelt Mayonnaise im Handumdrehen in eine unwiderstehliche Würzsoße für Gemüsesticks oder Pommes. Zu den Klassikern zählen Hähnchencurrys – wie dieses Hähnchencurry-Rezept für den Cookit.

Fazit: Kreativer kochen mit Currypasten.

Mit Currypasten zauberst du ruckzuck exotische Gerichte mit einzigartigem Geschmack – und sie lassen sich blitzschnell selbst herstellen. Ein Standmixer wie der VitaBoost oder der Cookit, die Küchenmaschine mit Kochfunktion, assistiert dir dabei. Probiere es doch einfach mal selbst aus und lass dich überraschen, wie einfach es ist!

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