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One-Pot-Gerichte und Eintöpfe: Leckeres aus dem Kochtopf

Mit nur einem einzigen Topf lassen sich in der Küche wahre Wunder bewirken. Das wussten schon unsere Urahnen, die wegen des begrenzten Platzes über ihren Kochfeuern nur einen einzelnen Kessel zum Kochen verwenden konnten. Darin wurde dann alles gemeinsam zubereitet – und es entstand der Eintopf. Doch wo liegt jetzt der Unterschied zwischen Eintöpfen und One-Pot-Gerichten?

Eintopf ist gleich One-Pot-Gericht? Nicht ganz!

Der Begriff „Eintopf“ für suppenartige Hauptgerichte wird in Deutschland erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts verwendet. Auch in anderen Kulturen sind Gerichte, die gemeinsam in einem Topf zubereitet werden, seit langem bekannt. Beispiele dafür sind die Currys im asiatischen Raum, Tajine-Gerichte aus Nordafrika oder auch das traditionelle Irish Stew.

Eine andere Art, mit nur einem Kochtopf eine köstliche Mahlzeit zu zaubern, sind One-Pot-Gerichte. Im Gegensatz zum Eintopf handelt es sich hierbei nicht ausschließlich um Suppen, sondern um Pasta-, Reis- und andere Gerichte. Die praktische Art, alle Zutaten in einen Topf zu geben und gemeinsam zu einer leckeren Mahlzeit zu kochen, hat sich in den letzten Jahren zu einem wahren Trend entwickelt. Er geht zurück auf die amerikanische Starköchin Martha Stewart. Sie erfuhr durch zwei ihrer Mitarbeiterinnen von dem Pastarezept einer Italienerin, die nur sehr wenig Platz in ihrer kleinen Restaurantküche hat und deswegen die Zutaten für ihre Pasta von Anfang an zusammen in einem Topf kocht. Martha Stewart veröffentlichte dieses Rezept, und einige Zeit später wurde es insbesondere auf Instagram aufgegriffen, wo immer neue Abwandlungen präsentiert wurden. Von diesem Trend profitierte auch der gute alte Eintopf, der ja ebenfalls ein One-Pot-Gericht ist, und erlangte dadurch neue Popularität als einfaches, schnelles und leckeres Essen – und das zu Recht. Inzwischen gibt es unzählige Rezepte für köstliche One-Pot-Gerichte.

One-Pot-Gerichte lassen sich ganz einfach im Cookit zubereiten.

Sind alle Zutaten im Topf, heißt es sowohl beim Eintopf als auch bei One-Pot-Rezepten nur noch abwarten und umrühren. Letzteres ist wichtig, damit Zutaten nicht am Topfboden kleben bleiben oder gar anbrennen – denn immerhin kochen sie hier in weniger Flüssigkeit als sonst. Mit einer Küchenmaschine mit Kochfunktion wie dem Cookit von Bosch brauchen Sie sich darüber keine Sorgen zu machen, denn er nimmt Ihnen das Rühren ab, damit Sie ganz entspannt schon mal den Tisch decken oder vor dem Essen noch etwas ausruhen können. Stellen Sie dazu lediglich die gewünschte Funktion und Garzeit ein – noch einfacher kann das Kochen nicht werden.

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Gemüse: ein echter Eintopf-Allrounder

Model probiert Eintopf aus dem Cookit.

Beginnen wir mit einem echten Klassiker: dem Gemüseeintopf. Wahrscheinlich hat jede Familie ihr ganz eigenes Rezept für den einzig wahren Geschmack. Doch einige Zutaten sind wohl allen gemein. Dazu gehören Kartoffeln, Möhren, Lauch und dann, je nach Familienrezept, weiteres Gemüse und auch mal Kassler, Speck oder Würstchen. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Die Zutaten werden in mundgerechte Stücke geschnitten, kurz angedünstet und dann mit Brühe aufgegossen. Dann heißt es köcheln lassen, bis der köstliche Eintopf fertig ist und seinen wohligen Duft verbreitet.

Neben diesem Klassiker der Hausmannskost gibt es natürlich noch jede Menge andere Eintöpfe, in denen verschiedene Gemüsesorten miteinander kombiniert werden – mal mit und mal ohne Fleischeinlage. Pot-au-feu, deftiger Steckrübeneintopf oder der Südstaaten-Eintopf Gumbo sind da nur einige Beispiele.

Deckel auf für schnelle One-Pot-Pasta

Wer zwischen so viel Gemüse etwas Abwechslung braucht, sollte Pasta mit auf seine Einkaufsliste setzen. Dank One-Pot-Trend braucht es auch hierfür nicht mehr als einen Topf, denn Nudeln und Soße werden nicht getrennt, sondern gemeinsam gekocht. Der Vorteil: Dank der Stärke aus den Nudeln wird die Soße extra cremig. Die Kochzeit des Ganzen ist abhängig von der ausgewählten Nudelsorte. Damit das begleitende Gemüse nach Ablauf der Kochzeit ebenfalls perfekt gegart ist, kann es extra dicker oder dünner geschnitten werden, besonders empfindliches Gemüse wie Babyspinat kann auch erst später mit in den Topf gegeben werden. Genauso wie zum Beispiel Fisch und Meeresfrüchte, die ebenfalls nur eine sehr kurze Garzeit haben. One-Pot-Pasta funktioniert sowohl mit frei nach Geschmack und Belieben zusammengestellten Zutaten als auch mit absoluten Pasta-Klassikern wie Pasta Bolognese.

Noch mehr One-Pot-Rezeptideen mit Reis und Quinoa

Wer noch mehr Abwechslung möchte, sollte zu Reis oder Quinoa greifen. Warum? Weil sich beides auch wunderbar in einer Soße oder in Kokosmilch kochen lässt. Das eröffnet noch einmal ganz neue Möglichkeiten für die One-Pot-Küche und lässt Urlaubsgefühle aufkommen! Doch natürlich lassen sich Reis und Quinoa auch sehr gut mit Brühe zu leckeren One-Pot-Gerichten kombinieren. Wie wäre es zum Beispiel mal mit One-Pot-Quinoa mit Steakstreifen?

Egal, ob Eintopf oder One-Pot – jetzt heißt es ab an den Topf!

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