Hausgeräte
Schweißgeruch aus nicht waschbaren Textilien entfernen: So gelingt es effizient, schonend und schnell
Besitzen Sie Textilien, die in die chemische Reinigung gehören oder eine aufwendige Pflege erfordern? Setzt sich in dieser Kleidung nach körperlicher Anstrengung oder an warmen Tagen beharrlich ein Schweißgeruch fest, ist nicht immer eine fachmännische Hand notwendig. Es gibt einfache und zugleich schonende Methoden zur Auffrischung nicht waschbarer Garderobe.
Empfindliche Materialien: Diese Textilien sollten Sie nicht waschen
Zu den Kleidungsstücken, die Sie weder regulär in der Maschine noch mit der Hand waschen sollten, zählen vor allem folgende:
- Mäntel, Jacken, Blazer, Anzüge und Kostüme aus Schur- und Merinowolle
- Textilien mit besonderen Applikationen, Stickereien oder Aufnähern
- Leder-Bekleidung
Nicht waschbare Textilien vertrauen Sie dem Experten an. Die Teile gehören in der Regel in die chemische Reinigung.
Tipp: Werfen Sie vor der ersten Wäsche stets einen Blick auf das Pflegeetikett. Entdecken Sie dort einen durchgestrichenen Waschbottich, sind Maschinen- und Handwäsche tabu. Ein Hand-Symbol im Waschzuber bedeutet: Im Waschbecken mit mildem Waschmittel und lauwarmem Wasser dürfen Sie die Teile reinigen.
Was aber tun, wenn Sie ein fleckenloses Kleidungsstück nicht sofort in die Reinigung geben, aber Schweißgeruch aus den nicht waschbaren Textilien entfernen möchten? Schauen wir uns zunächst an, wie der Geruch überhaupt in die Fasern gelangt.
Schweißgeruch in der Kleidung: Wie kommt es dazu?
Ein heißer Sommertag, Hektik im Job, sportliche Aktivitäten – es gibt viele Gründe, warum Sie ins Schwitzen geraten. Schweiß ist eigentlich geruchsfrei. Auf der Haut vermengt er sich jedoch mit Bakterien und zersetzt sich. So entsteht der typische, hartnäckige Geruch.
Ein Deodorant genügt mitunter nicht. Insbesondere synthetische Materialien wie Polyester und Polyacryl bieten den geruchsbildenden Mikroben eine optimale Lebensgrundlage. Kurz gesagt: Die verantwortlichen Mikrokokkus-Bakterien lieben Kunstfasern. Und auch in Wolle und Kaschmir kann sich der Geruch schnell festsetzen.
Schweißgeruch entfernen ohne Waschen – geht das überhaupt?
Polyester und Co. vertragen zwar in der Regel eine Wäsche, allerdings nur bei niedrigen Temperaturen. Bei 40 Grad ist Schluss, andernfalls können die Garne ausleiern oder schrumpfen. Viele Teile aus Wolle und Seide gehören grundsätzlich in die Reinigung.
Auslüften hilft gegen Schweißgeruch wenig. Anti-Geruchs-Sprays überdecken ihn zwar, entfernen ihn jedoch nicht. Was also tun, um nicht waschbare Textilien von Schweißgeruch zu befreien?
Schweißgeruch ade – so entfernen Sie Gerüche ohne Waschen im Handumdrehen
Die Lösung lautet Plasma. Das ist ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und in der Regel auch neutralen Atomen. Mithilfe der Plasmapartikel löst der FreshUp die Verbindungen von Geruchsmolekülen auf und entfernt so die unangenehmen Gerüche. Den Textilerfrischer bedienen Sie bequem mit einer Hand, indem Sie mit etwas Druck einfach über die Kleidung fahren. Er ist so kompakt, dass Sie ihn überall hin mitnehmen können.
Ob Polyester, Kaschmir oder Seidenbluse: Schweißgeruch aus Ihrer Kleidung entfernen Sie mit der cleveren Lösung in wenigen Minuten – und das ohne Waschen.
Wichtig: Vergessen Sie bei der Anwendung nicht, die Innenseite der Textilien zu behandeln, denn vor allem dort setzt sich Schweißgeruch fest.
Schweißgeruch aus empfindlichen Textilien entfernen – mit cleveren Helfern
Manche empfindliche, nicht oder nur bei niedrigen Temperaturen waschbare Textilien sind besonders empfänglich für Schweißgeruch. Wolle, Seide, Kleidung mit extravaganten Elementen, Kunstfasern und andere nicht waschbare Textilien reinigen Sie ohne Waschen mit der Bosch Plasma Technologie im FreshUp.
