Minimalismus ist Trend! Immer mehr Menschen in Deutschland durchforsten ihre Schränke nach überflüssigen, ungenutzten oder ungeliebten Gegenständen und erfreuen sich nach dem radikalen Ausmisten an mehr Platz, ordentlichen Kleiderschränken und klar strukturierten Küchenschubladen. Und sie tun gut daran: Wenn wir unsere Besitztümer reduzieren und nur von Dingen umgeben sind, die uns Freude bereiten oder die wir wirklich benötigen, gewinnen wir Platz und neue Leichtigkeit. Zudem müssen wir weniger aufräumen, weniger suchen und weniger putzen. Somit bleibt am Ende mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Doch wie legt man am besten los und wie bleibt man am Ball? Wir erklären, wie Sie Überflüssiges ausmisten, unliebsame Gegenstände aus dem Haus schaffen und gut Erhaltenes verkaufen können.
Die meisten Menschen besitzen über 10.000 persönliche Gegenstände. Viele davon werden gar nicht oder kaum benutzt und können entsorgt werden. Aber wo fängt man an und wie überwindet man seinen inneren Schweinehund?
Sind alle Vorbereitungen getroffen, können Sie direkt loslegen. Um nicht den Überblick zu verlieren, empfiehlt es sich, beim Ausmisten nach einem Plan vorzugehen.
Nun starten wir und stürzen uns in Getümmel. Dazu nehmen Sie alle Gegenstände einer Kategorie und tragen sie an einem Ort zusammen. So sehen Sie, wie viel Sie wirklich haben und vergessen nichts. Nun nehmen Sie ganz bewusst jeden Gegenstand in die Hand und entscheiden, ob er gehen muss oder bleiben darf. Hier hilft eine Checkliste zum Ausmisten mit Fragen, die Sie sich stellen sollten:
Sind alle Kategorien geschafft, kann das, was bleiben darf, wieder ordentlich einsortiert werden. Zuvor sollten Sie die Gelegenheit nutzen und Schubladen, Schränke und Regale von Staub und Schmutz befreien. Mit einem Staubsauger lassen sich alle Oberflächen und Ecken einfach und schnell vom Staub befreien. Der kabellose Staubsauger Unlimited von Bosch wird mit einem Handgriff zum Handstaubsauger und saugt – dank passendem Zubehör wie dem Möbelpinsel und der langen Fugendüse – auch an schwer erreichbaren Stellen. Anschließend werden die Flächen gründlich abgewischt und die Gegenstände, die bleiben dürfen, wieder einsortiert.
Alle Bereiche sind von unnötigem Ballast befreit. Nun gilt es, das Überflüssige aus dem Haus zu schaffen. Aussortiertes sollten Sie aber nicht einfach in den Hausmüll werfen. Was für den einen unnützer Plunder ist, könnte für einen anderen genau das Richtige sein. Tipps für den richtigen Umgang damit gibt es hier:
Gut organisiertes Ausmisten spart auch auf lange Sicht Frust und Ärger. Unsere Infografik gibt einen Überblick über die wichtigsten Schritte beim Ausmisten mit System und die Vorteile, die es haben kann, sich von Dingen zu trennen.