Ein Geschirrspüler macht Nachhaltigkeit erreichbar.

Kannst du dir einen Geschirrspüler vorstellen, der bis zum Rand mit sprudelndem Wasser voll ist? Dann wirst du überrascht sein von einem Verbrauch von rund 10 Litern. Dieser niedrige Wert ist möglich, weil ein System aus Pumpen, Filtern und Sprühdüsen das gleiche Wasser während des gesamten Spülvorgangs umwälzt. Und da jede Düse unter hohem Druck und in cleveren Winkeln spritzt, gelangt sie auch in die kleinsten Ecken und entfernt hartnäckige Flecken.

Zum Vergleich: Das Spülen eines gleich großen Geschirrbergs per Hand verbraucht in einer Spüle etwa 117 Liter, und sogar noch mehr, wenn man unter fließendem Wasser spült. Das ist über zehnmal so viel Wasser!¹

¹ _{Studie der Universität Bonn im SOFW Journal Nr. 3/2006. Über 100 Teilnehmer aus verschiedenen europäischen Ländern spülten 13 Maßgedecke per Hand.}

Kaum zu glauben, dass eine Maschine, die an die Steckdose angeschlossen wird, weniger Kilowattstunden verbraucht als herkömmliches Arbeiten. Der Energieverbrauch hängt im Grunde davon ab, wie das Wasser erhitzt wird. Die meisten neueren Geschirrspüler arbeiten effizienter als ein Boiler. Das liegt unter anderem daran, dass ihr geringerer Wasserverbrauch weniger Heizenergie pro Spülgang benötigt. Wir haben festgestellt, dass man bis zum Spülen des Spülbeckens und dem Anziehen der Gummihandschuhe 2,73 kWh Energie verbraucht, während der Stromverbrauch eines Geschirrspülers nur 0,96 kWh pro Spülgang beträgt – fast dreimal weniger.₂

^{2 Studie der Universität Bonn im SOFW Journal Nr. 3/2006. Über 100 Teilnehmer aus verschiedenen europäischen Ländern spülten 13 Maßgedecke mit der Hand.}

Der trübste Teil der Reinigung nach dem Essen ist nicht das schmutzige Spülwasser, sondern das, was sich in den verwendeten Geräten verbirgt. Schwämme, Topfreiniger, Geschirrtücher und die Spüle selbst sind Brutstätten für E. coli und Salmonellen. Obwohl ein Gerät keine sterile Umgebung ist, wird das Spülwasser deutlich höher erhitzt, und der Maschineninhalt ist länger mit dem kochenden Wasser in Kontakt. Dadurch werden siebenmal mehr Bakterien abgetötet als beim Abwaschen in der Spüle, was eine Spülmaschine zur hygienischeren Wahl macht.³

_{3 Ein Vergleich der Effizienz von manuellen und automatischen Geschirrspülern bei der Entfernung von Bakterien von Haushaltsgeschirr, veröffentlicht im International Journal of Consumer Studies im Juli 2007.}

Das Einräumen und Ausräumen Ihres Geschirrspülers dauert etwa 15 Minuten. Wenn Sie die Ärmel hochkrempeln und die schmutzige Arbeit erledigen, sind Sie etwa eine Stunde beschäftigt. Mit einem Geschirrspüler gewinnen Sie mit jeder Spülung 45 Minuten Freizeit. Das summiert sich auf 210 Stunden pro Jahr – oder drei Wochen Urlaub.₄

^{4 Interne Bosch-Studie zum Vergleich von Geschirrspülen mit einem Geschirrspüler und Spülen von Hand. 60 Minuten (Spülen von Hand) - 15 Minuten (mit Geschirrspüler) = 45 Minuten Ersparnis pro Spülgang * 280 Spülgänge pro Jahr (210 Stunden pro Jahr).}

Mit einem Bosch Geschirrspüler ist es ganz einfach, die nachhaltigsten Entscheidung zu treffen. Drücke einfach den Knopf, um den Eco-Modus zu starten. Dieses energiesparende Programm verbraucht nur bis zu halb so viel Strom wie der Auto-Modus.⁵ Dank des längeren Spülzyklus muss das Wasser nicht so heiß sein, und das Geschirr kann länger einweichen. Das Ergebnis sind geringerer Wasser- und Stromverbrauch.

Mit dem Eco-Modus tust du dir und der Umwelt einen Gefallen, indem du ihn zu deinen Favoriten machst.

_{5 Die Werte können zwischen den Modellen variieren.}

Unsere Modelle mit ActiveWater Eco heben den Wasserverbrauch auf ein neues Niveau mit einem genialen H2O IQ. Dank der intelligenten Wassersparfunktion erzielen diese Maschinen perfekte, hygienische Ergebnisse mit nur 6,7 bis 7,5 Litern im Eco-Modus.⁶

_{⁶ Die Werte können zwischen den Modellen variieren.}

Das Trocknen deines Geschirrs benötigt Wärme. Und um Wärme zu erzeugen, brauchst du Strom, oder? Nicht so viel, wie du vielleicht denkst. Der Grund dafür ist, dass Bosch Geschirrspüler mit PerfectDry ein Mineral namens Zeolith verwenden, das Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt und dabei Wärme abgibt. Maschinen mit diesem Trocknungssystem verbrauchen deutlich weniger Energie. Das Beste daran ist, dass der Prozess umkehrbar ist, indem du wieder Wärme anwendest, um das gespeicherte Wasser freizusetzen, sodass der Zeolith nie abbaut oder ersetzt werden muss.

*Quelle: Euromonitor International LImited; Einzelhandelsumsatz 2024