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Allergiesymptome lindern: So können Hausgeräte helfen.

Ein spezielles Allergieprogramm der Waschmaschine hilft bei einer Hundehaarallergie.

Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit. Besonders im Frühjahr leiden Allergiker unter Nies-Attacken, verstopfter Nase und tränenden Augen. Doch auch Hausstaub- und Tierhaarallergiker haben mit den störenden Symptomen zu kämpfen. Medikamente und Behandlungen zur Linderung gibt es einige, doch wusstest du, dass auch Hausgeräte helfen können?

Was löst eine Allergie aus?

Im letzten Frühjahr konntest du noch problemlos spazieren gehen, in diesem Jahr juckt die Nase und die Augen tränen – plötzlich reagierst du allergisch. Doch warum? Allergien treten ohne Grund und ohne Vorwarnung auf. Forscher haben noch immer keine genaue Ursache gefunden, warum das Immunsystem bei einer Allergie plötzlich auf ungefährliche Stoffe, wie Pollen oder Tierhaare, negativ reagiert. Die häufigsten Allergien sind der klassische Heuschnupfen (Pollenallergie) sowie die Allergie gegen Hausstaubmilben und Tierhaare. Diese Allergien haben eins gemeinsam: die allergieauslösenden Stoffe befinden sich in der Luft. Während man beispielsweise bei einer Lebensmittelallergie die Allergene meist gut meiden kann, wird es bei der Luft schwieriger. Die Allergene werden direkt eingeatmet, immer wieder aufgewirbelt und über die Kleidung ins Haus getragen. Allerdings gibt es neben den essenziellen medizinischen Behandlungen auch Wege, wie Hausgeräte dabei helfen können, Allergie-Symptome und den damit verbundenen Juckreiz zu lindern.

Wenn saubere Luft dich willkommen heißt.

Pollen und Staub sind in der Luft kaum sichtbar und doch spüren Allergiker ihre Anwesenheit deutlich. Unsere Wohnräume sind mit Luft gefüllt, in der so einiges umherschwebt, auch Pollen und Exkremente von Hausstaubmilben, die Allergien auslösen. Diese Stoffe können wir händisch erst entfernen, sobald sie sich auf Möbeln, Polstern und Böden abgesetzt haben. Hier hilft ein Allergikerstaubsauger mit speziellem HEPA-Filter, der die Allergene festhält und nur saubere Luft wieder abgibt.

Durch die ständigen Bewegungen im Haushalt und regelmäßiges Lüften werden die Allergene immer wieder aufgewirbelt und hereingetragen. Was hilft, die Atemluft in deinem Zuhause langfristig zu verbessern, ist ein Luftfilter. Dieser zieht die Luft ein und gibt gefilterte Luft wieder ab. Es gibt diese Filter in vielen Formaten, Größen und Optiken, eine der unauffälligsten Arten, einen Luftfilter in deine Wohnräume zu integrieren, ist der direkte Einbau in den Dunstabzug, wie beim Clean Air Plus Modul von Bosch. Dieser Filter zieht nicht nur Gerüche beim Braten und Kochen aus der Umgebungsluft, sondern auch Pollen. Schau einfach mithilfe deiner Dunstabzugshauben-Nummer auf unserer Website nach, ob deine Dunstabzugshaube mit diesem Sonderzubehör allergikerfreundlich gestaltet werden kann.

Pollen und Staub einfach ausspülen.

Damit man sich zumindest zu Hause weitreichend vor allergischen Reaktionen schützen kann, ist es wichtig, die allergenen Stoffe auch aus Textilien zu entfernen oder sie unschädlich zu machen. Doch hier liegt die Herausforderung: die meisten Allergene überstehen einen Standardwaschgang bei 40° C völlig unbeschadet, einige trotzen sogar einer 60° C-Wäsche. Um Pollen, Milben und Tierhaare endgültig unschädlich zu machen, ist es bei einem Waschgang wichtig, dass eine Temperatur von 60° C konstant gehalten wird. Ein weiterer Punkt ist eine längere Spüldauer bei hohem Wasserstand, um die Allergene gründlich aus den Fasern zu spülen. Spezielle Allergiewaschprogramme, wie das Hygiene Plus Programm einiger Waschmaschinen von Bosch, garantieren höchste hygienische Ansprüche.

Neben dem optimalen Waschprogramm, gibt es für Allergiker aber noch einige Dinge bei der Wäsche von Textilien zu beachten. So solltest du deine Schmutzwäsche nicht im Schlafzimmer sammeln, sondern idealerweise in einer Waschküche oder im Bad. Pollen und Tierhaare setzen sich hartnäckig in Textilfasern ab, wenn diese nun beim Schlafen ständig in der Nähe sind, sorgt das für einen unruhigen und keinesfalls für einen gesunden Schlaf. In der Pollensaison sollten Heuschnupfenpatienten ihre Bettwäsche mindestens einmal pro Woche im Hygiene Programm waschen, denn auch beim kurzen Stoßlüften suchen sich Pollen den Weg in die Kissen und Decken.

Tipp: Stofftiere sollten bei Allergiesymptomen generell vermieden werden, da sich diese nicht bei 60° C waschen lassen. Wenn dein Kind allerdings seine Lieblingskuschelgefährten um sich braucht, kannst du diese in regelmäßigen Abständen für mindestens 24 Stunden ins Gefrierfach legen.

So geht den Allergenen die Puste aus.

Neben Waschmaschinen besitzen auch Trockner spezielle Allergieprogramme gegen Allergene.

Neben der Waschmaschine mit Hygiene Programm, ist auch ein Wäschetrockner hilfreich, wenn es um die gründliche Entfernung von Allergenen geht. Ein Trockner entfernt ganz ohne Weichspüler die Trockenstarre, die bei Textilien leicht entstehen kann, wenn sie zum Trocknen aufgehängt werden. Ein Weichspüler erfüllt zwar einen ähnlichen Zweck, er verklebt jedoch die feinen Fasern und hält allergieauslösende Stoffe so sogar noch besser fest. Allergiker sollten also in jedem Fall auf Weichspüler verzichten. Und: das Aufhängen der Wäsche bietet Pollen, Hausstaubmilben und Tierhaaren wieder eine größere Angriffsfläche, sich über den längeren Zeitraum auf der frisch gewaschenen Wäsche niederzulassen.

Möchtest du deine Allergiesymptome lindern, so solltest du am besten die Wäsche einfach in einem allergikerfreundlichen Wäschetrockner durchpusten lassen. Auch hier gibt es Geräte, die in speziellen Hygiene Programm auf eine konstante Temperatur achten, so wie die Hygiene PlusWäschetrockner von Bosch. Durch einen speziell ausgelegten Trockenzyklus von mindestens 20 Minuten bei bis zu 70 °C, werden Allergien verursachende Rückstände maximal reduziert. Das heißt: weniger Pollen, Partikel, Tierhaare und Staubmilben in deiner getrockneten Wäsche.

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