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Neue Kochgeräte können dir helfen, neue Essgewohnheiten zu entwickeln – Schritt für Schritt und Bissen für Bissen. Mit unserer Hilfe lernst du die Funktionen deines Backofens und Kochfelds kennen und erfährst, wie sie dazu beitragen, gesunde Zutaten für nahrhafte und köstliche Gerichte ganz ohne Fertigprodukte zuzubereiten.
Dein Bauchgefühl verlangt nach einer warmen Mahlzeit? Das liegt daran, dass Kochen deine Gerichte leichter verdaulich macht und die Nährstoffaufnahme verbessert. Viele Vitamine sind jedoch wasserlöslich und reagieren empfindlich auf hohe Temperaturen und lange Garzeiten. Vor allem Vitamin C, alle B-Vitamine und Folsäuren sind hitzeempfindlich. Aus diesem Grund sind Methoden, die Garzeit, Temperatur und verwendete Wassermenge minimieren, normalerweise gesünder. Wir stellen hier eine Reihe an Techniken vor, die die Nährstoffe erhalten.
Garen mit Dampf ist der Traum jedes Gesundheitsfanatikers. Dampfgaren von Brokkoli bei einer Temperatur über 100 °C bewahrt bis zu 54 % mehr Nährstoffe und ganze 10 % zusätzliches Vitamin C, verglichen mit herkömmlichen Garmethoden. 1 Diese schonende Methode bewahrt nicht nur die wertvollen natürlichen Inhaltsstoffe deiner Lebensmittel. Wasserdampf bewirkt zudem eine perfekte Textur. Dein Fisch wird weich und saftig, während Gemüse frisch und knackig bleibt. Der einzige Nachteil: Die Aromen kommen beim Dämpfen nicht so stark zur Geltung wie beim Garen mit Öl. Glücklicherweise gibt es eine einfache Lösung: Marinaden, wie beispielsweise ein Esslöffel Kräuterpesto oder sämige Teriyaki-Sauce mit etwas Zitronensaft. Mische dein Gemüse und die Sauce in einer Schüssel und achte darauf, dass alles gut bedeckt ist. Und denke immer daran: erst nach dem Dampfgaren mit Salz und Pfeffer würzen.
1 Dampf-Funktion Plus von Bosch im Vergleich zum Garen in kochendem Wasser, Universität Hohenheim Testergebnisse 5/2022 und 10/2022.
Bosch-Backöfen mit Dampf-Funktion Plus können mit Wasserdampf bei einer Temperatur von bis zu 120 °C garen. Deine Gerichte sind im Nu fertig – die Garzeit für Kartoffeln verkürzt sich um bis zu 35 %, während grüne Bohnen und Karotten in 50 % der üblichen Zeit auf dem Tisch stehen. 2 Auch wenn dein Backofen nicht über diese Funktion verfügt, kannst du mit Dampf kochen. Herkömmliche Tontöpfe, beispielsweise Tagine, Cazuela, Donabe oder Römertopf, nehmen Wasser auf und geben es als Dampf im Backofen ab.
Alternativ kannst du dein Kochfeld verwenden. Du benötigst einen gelochten Dampfeinsatz für deinen Kochtopf, mit dem die Lebensmittel über einem Wasserbad im aufsteigenden Dampf garen. Das Wasser sollte nur 1–2 cm tief sein, damit die Lebensmittel in dem Dampfeinsatz auch dann nicht mit dem Wasser in Berührung kommen, wenn es anfängt zu kochen. Stelle in diesem Fall die Hitze etwas herunter und lege einen gut schliessenden Deckel auf den Topf. Deine Lebensmittel sind in wenigen Minuten fertig.
2 Dampf-Funktion Plus im Vergleich zu 100 °C Dampf, BSH-Labortest.
Wusstest du schon, dass du deinen Backofen oder dein Kochfeld fast wie einen Elektrogrill verwenden kannst? Rauch oder ein rauchiger Geruch sind nicht erwünscht – deine Lebensmittel werden jedoch mit derselben intensiven Hitze gegart. Daher ist es wichtig, spezielle Backofen-Grillpfannen mit Einlegerost zu verwenden, durch den das Fett auf die untere Pfanne tropfen kann, damit es sich nicht entzündet. Die Kanäle in unserer Grillplatte für Kochfelder mit FlexInduktion oder CombiZone haben eine vergleichbare Wirkung. Egal, wofür du dich entscheidest: Durch das Ausschmelzen von tierischem Fett kannst du Fleisch auf gesunde Art und Weise geniessen. Diese Methode bietet sich auch für Gemüse an, da die meisten Vitamine erhalten bleiben, solange du die Hitze nicht zu hoch einstellst. Das Bestreichen des Gemüses mit Olivenöl macht die Zellwände durchlässiger, sodass sie mehr Antioxidantien abgeben und die Aufnahme von Carotinoiden unterstützt.
Durch den Einsatz intensiver Hitze ist Grillen normalerweise eine sehr schnelle Zubereitungsart. Um ein Verbrennen zu verhindern, musst du die Lebensmittel im Auge behalten und mehrmals wenden. Die Gemüseteile, die am nächsten zur Hitze liegen, erhalten im Nu feine Röstaromen, während die grösseren, dickeren Geflügelstücke länger benötigen. Um sicherzustellen, dass sie im Backofen durchgaren, ohne zu verbrennen, musst du eine niedrigere Einstellung und Position der Grillpfanne wählen – beispielsweise auf der zweiten oder dritten Schiene. Durch Optimierung von Zeit, Temperatur und Position gelingt dein Fleisch ganz nach deinem Geschmack. Für Rare oder Medium rare musst du kürzer bei hoher Hitze grillen. Niedrigere Temperaturen und längere Garzeiten stellen sicher, dass Rind oder Lamm beim Einschneiden nicht mehr rosa ist. Dasselbe Prinzip gilt in einer Grillpfanne.
Schmoren ist zwar viel heisse Luft, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Fleisch wird mit trockener Hitze bei mindestens 150 °C karamellisiert und gebräunt. Dadurch intensivieren sich die Aromen, und es entsteht eine köstliche Kruste. Die Vitaminverluste, einschliesslich Vitamin C, sind beim Schmoren minimal. Die längeren Garzeiten können sich jedoch stärker auf B-Vitamine auswirken. Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich, die Zutaten lieber kurz bei hohen Temperaturen als über längere Zeiträume zu schmoren. Vor allem Gemüse kann bei zu langen Schmorzeiten zerfallen.
Der optimale Braten? Proteinreiche Lebensmittel, wie etwa Fleisch, Fisch und Eigerichte sowie Gemüse und Kartoffeln, sind geschmort der absolute Hit. Die Bräunung hängt davon ab, welches Öl du verwendest – daher ist das Öl der Schlüssel für den Wow-Moment. Du brauchst ein Öl mit hohem Rauchpunkt, das kein Wasser enthält, damit dein Gericht nicht bitter und verbrannt schmeckt und keine schädlichen Chemikalien erzeugt werden. Ghee (Butterschmalz), Avocado-, Sonnenblumen-, Raps- oder Erdnussöl sind optimal. Bei den Lebensmitteln, die du schmoren kannst, ist die Auswahl deutlich grösser. Wenn dein Backofen mit PerfectRoast ausgestattet ist, vergiss nicht, das Bratenthermometer zu verwenden, damit du genau weisst, wann dein Gericht perfekt zart ist.
Du musst wochentags kochen? Sautiere! Für diese einfache Kochfeldtechnik brauchst du lediglich eine flache Bratpfanne, eine kleine Menge Öl oder Fett und relativ hohe Hitze. Sie eignet sich perfekt für Gemüse, wie etwa Grünkohl, da sie die wertvollen Antioxidantien in den Blättern erhält, die beim Dampfgaren oder Kochen verloren gehen. Pilze, Zucchini, Karotten sowie sehr frischer, fester Fisch und Fleischstreifen sind ebenfalls geeignete Kandidaten. Hackfleisch sollte jedoch keinesfalls sautiert werden, da es gut durchgebraten werden muss, um Bakterien abzutöten.
Sautieren ist total einfach, wenn du ein paar grundsätzliche Punkte beachtest. Für Anfänger: Schneide die Lebensmittel in kleine Streifen oder Stücke. Erhitze dann das Fett. Denke daran, dass eine geringe Menge ausreicht. Du brauchst lediglich genug, um die Bratpfanne zu fetten. Da das Sautieren bei hoher Hitze erfolgt, solltest du zudem nur Fette und Öle mit hohem Rauchpunkt verwenden. Daher ist Butter nicht ideal – mit Sonnenblumen- oder Rapsöl fährst du besser. Wenn das Öl heiss ist, gib die Zutaten hinein. Die Pfanne sollte nicht zu voll sein. Sautiere lieber kleinere Portionen nacheinander, damit die Zutaten schnell und gleichmässig garen. Du musst die Zutaten wenden, entweder mit einem Pfannenwender oder durch schnelles Umdrehen – schiebe die Bratpfanne von dir weg und ziehe sie schnell zurück, sodass der Inhalt in der Luft gewendet wird.
Du musst dir (und anderen) schnell etwas Nahrhaftes zubereiten? Gegen die kurzen Garzeiten der Mikrowelle kommt keine andere Methode an. Vor allem bleiben Nährstoffe erhalten – beispielsweise Vitamin C in Gemüse sowie Antioxidantien in Pilzen und Knoblauch. Unsere Serie 8-Backöfen umfassen nicht nur eine klassische Mikrowellenfunktion zum Erwärmen von einem Glas Milch, sondern kombinieren sie intelligent mit herkömmlichen Heizarten, sodass du im Handumdrehen schmoren, backen oder ein Gericht aufwärmen kannst. Das spart Zeit und Strom – und bewahrt den Geschmack.
Moment mal: Ist Braten nicht dasselbe wie Sautieren? Die beiden Zubereitungsarten sind sich tatsächlich sehr ähnlich – beim Kurzbraten wird wie beim Sautieren eine minimale Menge an Öl verwendet. Aber die Bratpfanne wird auf eine etwas niedrigere Temperatur erhitzt. Die auf diese Art zubereiteten Lebensmittel – einschliesslich Hähnchenbrust, Steak, Schweinekotelett und Fischfilet – werden nicht aufgeschnitten, und die grösseren Stücke benötigen mehr Zeit zum Durchgaren. Dabei soll die Aussenseite natürlich nicht verbrennen. Das Öl muss jedoch heiss genug sein, damit die Feuchtigkeit in den Lebensmitteln als Dampf entweichen kann. So kann das Öl nicht in das Gargut eindringen. Dasselbe gilt auch für andere Bratmethoden, bei denen mehr Öl verwendet wird:
Braten mit wenig Öl erfordert etwas mehr Öl als das Kurzbraten – die Seiten des Garguts müssen bis zu Hälfte im Öl liegen. Du musst es dann wenden, damit beide Seiten gegart werden.
Frittieren erfordert ausreichend Öl, um das Gargut komplett zu bedecken. Es muss nicht gewendet werden.
Heissluft-Frittieren kommt nicht nur mit deutlich weniger Kalorien aus, sondern kann auch andere schädliche Nebenwirkungen des Frittierens von Lebensmitteln verringern – daher ist es so beliebt. Wenn dein neuer Bosch-Backofen mit der Air-Fry-Funktion ausgestattet ist, brauchst du noch nicht einmal ein separates Gerät, um Kartoffelchips oder Chips aus frischem Gemüse herzustellen. Lege einfach dünn geschnittene Kartoffeln oder anderes Wurzelgemüse auf das Air Fry & Grill-Blech, gib etwas Öl hinzu und wähle die Air-Fry-Funktion. Schon bald wirst du gemütlich vor dem Fernseher knabbern.
Es muss nicht alles Brei sein. Hier kommt dein Gemüsemix.
Du weisst, dass es gut für dich ist – aber bist du auch gut zu ihm? Gemüse kann leicht übergart werden, weil es so hitzeempfindlich ist. Dadurch wird es nicht nur zu einem unansehnlichen, farblosen Brei – auch viele Nährstoffe gehen dabei verloren. Beim Servieren von knackigem kräftigen Gemüse geht es ums Timing. Egal, ob du es kochst, dampfgarst oder sautierst – behalte die Uhr und die Farbe im Auge. Mit unserer Hilfe wird jedes Gemüse zu einer Köstlichkeit.
Um knackige Brokkoliröschen zuzubereiten, kannst du sie für 10–15 Minuten kochen oder in einer Rührpfanne für 5–8 Minuten sautieren.
Karottenscheiben.
Um die Farbe, die Nährstoffe und den Biss der Karotten zu bewahren, kannst du sie für 5–10 Minuten kochen, für 4–5 Minuten...
Geviertelte violette Auberginen.
Erhalte die schöne violette Farbe, indem du sie für 5–10 Minuten kochst, für 5–6 Minuten dämpfst oder für 3–4 Minuten sautierst.
Geschnittene Paprikas.
Obwohl sie zunächst fest sind, werden sie schnell weich. Für einen süssen Genuss für 2–3 Minuten sautieren, alternativ für 4–5 Minuten kochen.
Spinat.
In Knoblauch und Olivenöl für 3 Minuten sautieren. Nur für 2–5 Minuten kochen oder für 5–6 Minuten dämpfen.
Geschnittener Kürbis.
In einer Pfanne für 3–4 Minuten scharf anbraten. Alternativ in einem Suppentopf für 5–10 Minuten kochen oder dämpfen – für perfekte Scheiben im Salat.
Blattgemüse (Pak Choi, Kohl).
Die Stiele brauchen länger als ihre Blätter. Daher solltest du sie abschneiden und zuerst für 2–3 Minuten dämpfen.
Kürbisse.
Wähle Zuckerkürbis oder Ayote. Werden wie normale Kürbisse zubereitet, um ihren natürlichen Geschmack hervorzuheben.
Mit Eis bleibt Gemüse cool.
Du hast die Hitze abgestellt, aber dein gedämpftes oder gekochtes Gemüse schwitzt noch. Tatsächlich gart es weiter, bis es vollständig abgekühlt ist. Damit Aroma, Textur und Farbe erhalten bleiben, musst du es in einem Eisbad abschrecken. Dabei handelt es sich lediglich um eine Rührschüssel mit Eis, ausreichend Wasser zum Bedecken und 1/2 Teelöffel Salz. Du lässt das Gemüse nur für eine Minute in dem Eisbad. Es verleiht dem Salat eine knackige Note – sogar wenn das Wasser erst Stunden später zugegeben wird.
Obwohl Fett nur einen kleinen Teil deiner Ernährung ausmachen sollte, ist es wichtig, damit dein Körper funktioniert wie eine gut geölte Maschine. Von bestimmten Ölen profitiert er jedoch mehr als von anderen. Allgemein gilt, dass flüssige Öle auf Pflanzenbasis gesünder sind. Viele der gesündesten Öle, beispielsweise Olivenöl, sind jedoch insofern problematisch, als sie sich zersetzen, wenn ihr Rauchpunkt – die Temperatur, bei der sie verdampfen – beim Kochen überschritten wird. Dabei können sie schädliche freie Radikale und Chemikalien freisetzen, die einen verbrannten, bitteren Geschmack bewirken. Bei der Auswahl von Ölen, die zu deinen Garmethoden und dem Geschmacksprofil deiner Lebensmittel passen, hilft dir ein Blick auf unseren Schieber.
Dieses Öl hat normalerweise eine kräftige bis zarte grüne Farbe, einen milden, nussigen Geschmack und ein leicht fruchtiges Avocado-Aroma. Es strotzt nur so von gesunden, einfach ungesättigten Fettsäuren, ist aber auch reich an Kalium sowie Vitamin A, E und D. Durch seinen hohen Rauchpunkt von 271 °C ist es zudem ideal zum Kochen, Sautieren und Braten.
Dank des leichten und neutralen Geschmacks gilt Rapsöl im Allgemeinen als Allzwecköl. Dieses einfach ungesättigte Fett ist reich an Omega-3-Fettsäuren und Linolsäure und gilt damit als gesünder als Öle mit gesättigten Fettsäuren oder Transfetten. Zudem hat Rapsöl einen hohen Rauchpunkt von 204 °C und ist im Allgemeinen preiswert. Wir empfehlen dieses Öl allgemein zum Kochen. Es eignet sich jedoch nicht so sehr für ein gutes Dressing, da es praktisch geschmacklos ist und deinem Salat keine besondere Note verleiht.
Das farblose, aber sehr wohlriechende Öl, das aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen wird, ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden, da es von Veganern anstelle von Butter und anderen tierischen Fetten verwendet wird. Es weist jedoch ebenfalls eine hohe Konzentration an gesättigten Fettsäuren auf und sollte daher in Massen konsumiert werden. Mit seinem natürlich süssen Geschmack und dem niedrigen Rauchpunkt von 177 °C eignet sich Kokosöl perfekt zum Backen sowie zum Sautieren bei geringer Hitze.
Dank des sehr hohen Rauchpunkts ist Maiskeimöl das Öl der Wahl zum Frittieren und eines der am meisten verwendeten Öle im Haushalt und in der Industrie. Wenngleich dieses Öl reich an Omega-6-Fettsäuren, Phytosterolen und Vitamin E ist, handelt es sich um ein hoch raffiniertes Öl, das zu den ungesündesten Sorten gehört. Es ist ideal zum Frittieren, für die Herstellung von Margarine und als Ersatz für Butter beim Backen. Sein fader Geschmack macht es jedoch weniger geeignet für Salatdressings.
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