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Nudeln richtig kochen: Tipps und Tricks für die perfekte Pasta.

Al dente schmeckt's am besten: Pastagerichte sind aus guten Gründen beliebt. Sie sind lecker, gelingen schnell und lassen sich vielfältig kombinieren. Doch wie lange müssen Nudeln eigentlich kochen? Und warum solltest du bei der Zubereitung auf Öl verzichten?

Verschiedene Nudelsorten liegen zum Trocknen auf Papier ausgebreitet.

Pasta? Ja bitte! Das sind die beliebtesten Nudelgerichte.

Die Deutschen lieben Nudeln in allen Variationen. Im Wirtschaftsjahr 2020/21 lag der Pro-Kopf-Verbrauch von frischen und trockenen Teigwaren bei durchschnittlich 9,7 kg.1 Kein Wunder: Pasta ist im Handumdrehen zubereitet, liefert schnelle Energie und lässt sich für zahlreiche Gerichte verwenden.

Das sind die beliebtesten Pastasorten:

  • Fusilli (Spiralnudeln)
  • Farfalle (Schmetterlingsnudeln)
  • Spaghetti
  • Bandnudeln (Fettuccine und Tagliatelle)
  • Makkaroni
  • Cannelloni

Fusilli nehmen Tomatensoße dank ihrer Spiralen perfekt auf und schmetterlingsförmige, dekorative Farfalle eignen sich hervorragend für Nudelsalat. Oder geht für dich nichts über den Klassiker Spaghetti Bolognese?

Pasta zuzubereiten ist im Prinzip einfach – doch es gibt einige Kniffe, mit denen deine Nudelgerichte perfekt werden.

Nudeln kochen leicht gemacht.

Wie viel Salz brauchen Nudeln? Solltest du sie nach dem Kochen abschrecken? Und welche Rolle spielt Olivenöl bei der Pastazubereitung? Ums Nudelkochen ranken sich zahlreiche Gerüchte – und einige Irrtümer. Mit diesen Tipps gelingen Spaghetti, Tagliatelle und Co.:

  • Verwende einen ausreichend großen Topf: Wie viel Wasser du für die Nudeln benötigst, hängt von deren Menge ab: Pro 100 Gramm trockener Nudeln nimmst du etwa einen Liter Wasser.
  • Spare nicht mit Salz: Etwa 10 Gramm auf 100 Gramm Nudeln unterstreichen das natürliche Pasta-Aroma. 10 Gramm Salz entsprechen einem gehäuften Teelöffel.
  • Schrecke die Nudeln nicht ab: Eine kalte Dusche soll verhindern, dass die Pasta nachgart. Notwendig ist sie nicht – im Gegenteil. Abgeschreckte Nudeln können die Soße nicht so gut aufnehmen.
  • Verzichte auf Öl: Sowohl im Kochwasser als auch auf den fertigen Nudeln ist kein Öl notwendig. Es verhindert, dass sich die Pasta mit der Soße verbindet.

Eine Ausnahme, bei der Öl angesagt ist, sind Spaghetti aglio e olio. Bei diesem ebenso simplen wie köstlichen Rezept mischst du die Nudeln nach dem Kochen mit in reichlich Olivenöl angebratenem Knoblauch.

Frisch zubereitete Pasta auf einem Teller angerichtet, bereit zum Verzehr.

Wie lange müssen Nudeln kochen?

Trockene Nudeln haben unterschiedliche Kochzeiten. Spaghetti sind schnell fertig, Tortellini brauchen etwas länger. Das sind die durchschnittlichen Kochzeiten für die beliebtesten Nudelsorten:

  • Fusilli (Spiralnudeln): ca. 11 Minuten
  • Farfalle (Schmetterlingsnudeln): ca. 6 Minuten
  • Spaghetti: ca. 10 Minuten
  • Bandnudeln (Fettuccine und Tagliatelle): ca. 6 bis 10 Minuten
  • Makkaroni: ca. 8 Minuten
  • Cannelloni: ca. 20 Minuten

Die Zeiten variieren von Hersteller zu Hersteller.

Frisch zubereitete Pasta auf einem Teller angerichtet, bereit zum Verzehr.

Tipp: Selbst gemachte Pasta ist nach der entsprechenden Vorbereitungszeit von circa 25 Minuten und einer Stunde Ruhezeit für den Teig im Kühlschrank bereits nach drei bis fünf Minuten kochen im siedenden Wasser servierbereit. Mit der Küchenmaschine Serie 4 von Bosch und den Pastavorsätzen für Spaghetti, Tagliatelle und Lasagneplatten stellst du deine Nudeln im Handumdrehen selber her.

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