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Putzroutine: Was sollten Sie wie oft reinigen?

In der Putzroutine können Sie festlegen, wie oft Sie wischen möchten.

Es ist der Überraschungsmoment schlechthin: Freitags kündigt sich spontaner Besuch für das Wochenende an und die Wohnung ist nicht sauber. Um zukünftig zu vermeiden, dass Sie den Abend gestresst mit Putzen verbringen, hilft es, eine Putzroutine einzuführen. So kann das normale Chaos des Alltags ihrer Wohnung nichts anhaben und Sie haben mehr Zeit für Freunde und Familie. Wir zeigen Ihnen, welche Grundausstattung Sie dafür benötigen, wie oft Sie was putzen sollten und wie Sie die Putzroutine dauerhaft in Ihren Alltag integrieren.

Die Grundausstattung zum Putzen

Um mit Ihrer Putzroutine starten zu können, brauchen Sie eine Grundausstattung an Putzutensilien. Die folgenden Geräte und Putzmittel sollten Sie daher im Haushalt haben:

1. Staubsauger: Er sorgt für eine Grundreinigung des Bodens.

2. Wischmopp und Eimer: Hartböden sollten gewischt werden, damit sie ihren Glanz behalten. Zusätzlich zu einem großen Eimer empfiehlt sich ein kleiner, in dem man Lappen zwischendurch schnell auswaschen kann.

3. Putzlappen mit verschiedenen Farben: So kann der Lappen je nach Bereich ausgetauscht werden und die Keime und Flusen verteilen sich nicht in der ganzen Wohnung.

4. Schwamm: Er dient zur Entfernung hartnäckiger Verschmutzungen, wie Seifenresten in der Dusche oder Fettspritzern über dem Herd.

5. Staubtuch/Staubwedel: Diese sind antistatisch und ziehen Staub magisch an. Das verhindert, dass der Staub beim Putzen durch die ganze Wohnung wirbelt.

6. Reinigungsmittel: Spülmittel kann nicht nur zum Spülen, sondern auch zum Fensterputzen und Reinigen von Oberflächen genutzt werden. Essigreiniger wird für Fliesen und Böden sowie gegen Kalk eingesetzt. Scheuermilch hilft bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen. Darüber hinaus können Sie extra Reiniger besorgen, die für bestimmte Bereiche eingesetzt werden – Glasreiniger, WC-Reiniger, Badreiniger und Allzweckreiniger. Die chemischen Mittel sind allerdings meist wenig umweltfreundlich und schädlich für die Haut. Gehen Sie am besten sparsam damit um.

Wie oft sollten Sie putzen?

Jeder hat ein anderes Verständnis von Sauberkeit und so bleibt auch die Putzroutine in der Wohnung ein individuelles Thema. Allerdings sollten insbesondere Menschen mit Beschwerden wie Allergien auf Sauberkeit achten. Denn Staub zu entfernen und Oberflächen feucht abzuwischen, hilft generell, die Luftqualität der Wohnung zu verbessern. Zudem verhindert es, dass bei Bewegung in der Wohnung Staub aufgewirbelt wird. Was im Umkehrschluss heißt: weniger Arbeit für Sie. Aber wie oft putzen ist sinnvoll? Wie oft sollten Sie staubsaugen, wischen und die Bettwäsche wechseln?

Folgende Tätigkeiten sollten täglich durchgeführt werden, abseits akuter Verschmutzungen:

  • Betten machen
  • Geschirr spülen oder Geschirrspüler nutzen
  • Arbeitsflächen in der Küche reinigen
  • Tische abwischen und Herumliegendes aufräumen.

Zumindest mehrmals die Woche sollten Sie:

  • Staubsaugen. Es empfiehlt sich, einen Staubsauger im Haus zu haben, der vielseitig und vor allem schnell einsetzbar ist, wie beispielsweise der Unlimited von Bosch: Der kabellose Handstaubsauger macht es Ihnen besonders leicht, schnell zwischendurch zu staubsaugen. Mit seinem nützlichen Zubehör lassen sich alle Arten von Oberflächen reinigen, nicht nur der Boden, sondern auch Tische, Polster und schwer zugängliche Zimmerecken.
Wäsche zu waschen ist ein Teil der wöchentlichen Putzroutine.

Einmal in der Woche sollten Sie

  • Wäsche waschen
  • Handtücher wechseln
  • alle Oberflächen abwischen
  • Polstermöbel absaugen
  • Böden wischen
  • das Bad und die Toilette putzen.

Alle zwei bis drei Wochen sollten Sie:

  • die Bettwäsche wechseln, bei Krankheit am besten wöchentlich
  • Spinnweben von Decken und Tapeten entfernen.

Zu den monatlichen Arbeiten gehören:

  • Fenster putzen
  • Heizkörper säubern
  • Schubladen und Schränke ausräumen und säubern
  • Türklinken, Griffe und Lichtschalter reinigen
  • Hausgeräte wie zum Beispiel Waschmaschine oder Wasserkocher sollten monatlich oder mehrmals im Jahr gereinigt werden.
Diese Infografik zeigt die wichtigten Aufgaben einer Putzroutine.

Damit Sie den Überblick behalten, laden Sie doch einfach unsere Infografik herunter. Sie hält fest, wie oft Sie was putzen sollten und, welche tägliche Aufgabe nachhaltig glücklicher macht.

Zur Infografik

Beim Staubsaugen sollten Sie auch die Zimmerecken und mögliche Spinnweben entfernen.

Putzen mit System: So wird das Putzen zur Routine

Routinen leben davon, immer wiederholt zu werden. Dafür lohnt es sich, einen Putzplan aufzustellen. Sie können sich das Putzen entweder in Räume oder in Tätigkeiten aufteilen, ganz wie es sich für Sie am besten in den Alltag integrieren lässt. Wir haben einen Basis-Wochenputzplan zusammengestellt, der sich nach den anfallenden Tätigkeiten richtet. Damit können Sie Ihre wöchentliche Putzroutine in ihrer Wohnung aufbauen und bald jeden Tag für Sauberkeit sorgen.

  • Montag: Staubsaugen und Spinnweben wegsaugen oder wegfegen, insofern Sie welche finden
  • Dienstag: Oberflächen wie Regale, Fensterbänke und Spiegel abwischen sowie Polstermöbel absaugen
  • Mittwoch: Wäsche sortieren, waschen und aufhängen sowie Handtücher und gegebenenfalls Bettwäsche wechseln
  • Donnerstag: Badewanne, Dusche, Toilette und Waschbecken im Bad reinigen
  • Freitag: Alle Böden saugen und wischen
  • Samstag: Monatliche Putzarbeiten erledigen, beispielsweise Fenster putzen, Besteckkasten reinigen, Heizkörper säubern
  • Sonntag: Gönnen Sie sich eine Auszeit und laden Sie Freunde und Familie in Ihr sauberes Zuhause ein.

Tipps und Tricks: So halten Sie Ihre Putzroutine ein

Die Putzutensilien stehen bereit, der Putzplan ist fertig, aber wie halten Sie die Putzroutinen auch ein? Mit diesen 4 Tipps gelingt es ganz leicht:

Frustration vermeiden:

Damit Sie verschiedene Tätigkeiten nicht doppelt ausführen müssen, sollten Sie immer von oben nach unten putzen. So kann der Staub nicht mehr herabfallen, wenn Sie den Boden wischen.

Geräte für den schnellen Einsatz:

Schaffen Sie sich Haushaltsgeräte an, die leicht zu bedienen und schnell einsatzbereit sind. Das senkt die Hemmschwelle. Wer kennt nicht das Problem mit dem Staubsaugerkabel, das sich mal wieder am Stuhlbein verheddert hat oder plötzlich zu kurz ist und damit für einen abrupten Putzstopp sorgt? Mit einem kabellosen Staubsauger wie dem Unlimited gibt es weder einen Kabelsalat noch eine lästige Steckdosensuche. Der flexibel einsetzbare Staubsauger ist ausgestattet mit einem wechselbaren Akku – so ist er mit viel Energie jederzeit schnell zur Hand.

Geteiltes Leid ist halbes Leid:

Spannen Sie die ganze Familie ein und verteilen Sie die Aufgaben, denn viele Helfer beschleunigen die Putzroutine. Nicht nur für Sie ist es eine tolle Motivation, wenn Sie als Belohnung mit der ganzen Familie am Wochenende etwas schönes unternehmen können anstatt zu putzen.

Die Extraportion Motivation:

Mit einem spannenden Hörbuch oder den Lieblings-gute-Laune-Liedern macht das Putzen gleich viel mehr Spaß. Oder Sie probieren es mal mit Multitasking: Kopfhörer ins Ohr und die beste Freundin beim Putzen anrufen – so schaffen Sie die Hausarbeit quasi nebenbei.

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