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Nudeln selber machen: 9 Tipps für perfekte Pasta

Selbstgemachte Nudeln sind ein wahrer Genuss – und sogar schneller zubereitet als Sie denken! Sie wollten schon immer mal ein Pastarezept ausprobieren? Dann kennen Sie sicher das Problem, dass man eigentlich zusätzliche helfende Hände benötigt: Eine kurbelt die Maschine, eine füllt Teig oben ein, und am besten zwei ziehen die fertigen Nudeln unten heraus. Wir haben neun praktische Tipps gesammelt, wie die selbstgemachte Pasta nicht nur lecker wird, sondern auch besonders einfach gelingt.

Tipp 1: Nudelteig selber machen

Am Anfang steht ein Rezept für den perfekten Pastateig. Dieser sollte nicht zu klebrig, aber auch nicht zu trocken sein. Sonst verklebt die Maschine, oder die selbstgemachten Nudeln zerfallen direkt nach dem mühsamen Kurbeln. Unser Tipp für zu klebrigen Teig: Lassen Sie ihn einfach 15 bis 30 Minuten vor der Verarbeitung antrocknen.

Tipp 2: Die wichtigste Zutat für selbstgemachte Pasta

Entscheidend für den perfekten Pastateig ist das Mehl: Echte Italiener empfehlen das italienische Hartweizenmehl des Typs 00. Diese Sorte ist besonders geeignet, da sie sehr fein ist und einen hohen Klebergehalt hat. Fortgeschrittene können zum Beispiel auch mit Kartoffel-, Kichererbsen- oder Vollkornmehl experimentieren.

Die Küchenmaschine als Helfer

Tipp 3: Die Küchenmaschine als Helfer

Nudeln selber machen ist gar nicht so kompliziert, besonders nicht mit einer Küchenmaschine und entsprechendem Nudelzubehör – diese nimmt viel Arbeit ab und lässt sich auch allein mit den eigenen zwei Händen benutzen. So müssen Sie nicht auf den Lieferdienst vertrauen, wenn Sie frische Pasta genießen wollen, sondern können jederzeit ohne fremde Hilfe Nudeln selber machen. Für unsere Küchenmaschine OptiMUM gibt es das passende Zubehörset „PastaPassion“. Mit den Profi-Pastawalzen für Lasagneplatten und Tagliatelle gelingt frische Pasta im Handumdrehen. Außerdem gibt es fünf weitere Pasta-Scheiben für den Fleischwolf. Damit sorgen Sie für noch mehr Vielfalt: Ditaloni rigati, Cellentani, Rigatoni, Fussili und Maccheroni.

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Tipp 4: So werden die selbstgemachten Nudeln zum Blickfang

Mit bestimmten, sehr farbstoffintensiven Lebensmitteln können Sie Pasta leicht einfärben und damit auch jedes klassische Nudelgericht zum Wunderwerk machen. Für gelbe Nudeln geben Sie einfach etwas Safran zum Nudelteig. Mit Tomatenmark können Sie die Nudeln orange färben; die Zugabe von gegarter, pürierter Rote Bete sorgt dafür, dass sich der Nudelteig rot einfärbt. Und gegarter Spinat macht die Pasta grün.

Tipp 5: Das 1x1 des Nudel-Kochens

Jetzt geht’s ans Kochen: Nudeln sollten immer mit ausreichend Wasser gekocht werden – ein gutes Maß sind je ein Liter Wasser pro 100 Gramm Nudeln. In das Nudelwasser gehört außerdem viel Salz: Ungefähr ein Teelöffel pro Liter Wasser. Der Feind jeder Nudel ist jedoch Öl, denn das benetzt die Oberfläche der Nudeln, sodass sie kaum Soße aufnehmen können.

Tipp 6: Die Garzeit

Die frischen Nudeln sind innerhalb von zwei bis fünf Minuten fertig, je nach Teigdicke und dessen Trockenheit. Für die perfekte Pasta al dente ist zwischendurch Probieren also ausdrücklich erlaubt!

Tipp 7: Nudelteig aufbewahren

Keine Zeit, die Nudeln frisch selber zu machen? Kein Problem, der Pastateig lässt sich prima am Abend vorher zubereiten und hält sich dann bis zu 24 Stunden im Kühlschrank. Er sollte allerdings gut verpackt sein, damit er nicht austrocknet – am besten einfach in Frischhaltefolie wickeln. Die bereits gekochte Pasta hält sich ungefähr zwei Tage im Kühlschrank – wer sie noch länger aufbewahren möchte, friert die gekochte Pasta einfach ein.

Welche Soße passt zu welchen Nudeln?

Tipp 8: Die perfekten Begleiter der Nudel

Spaghetti mit Tomatensoße ist nicht ohne Grund eine der beliebtesten Kombinationen, wenn es um die italienische Teigware geht. Denn feine Nudeln wie Spaghetti schmecken am leckersten mit leichten und flüssigen Soßen. Zu breiteren Nudeln passen hingegen kräftigere und stückige Soßen, denn je größer die Oberfläche ist, desto mehr Soße kann an ihnen haften.

Zur vollständigen Infografik

Tipp 9: Pasta trocknen

Getrocknete Pasta kennen wir aus den Supermarktregalen, aber auch für Zuhause ist die Trocknung eine praktische Möglichkeit, Nudeln länger haltbar zu machen. Zum Trocknen eignen sich Bandnudeln, Suppennudeln und Spaghetti am besten. Dafür sollte allerdings kein Salz im Teig enthalten sein und die Pasta sollte 48 Stunden an der Luft trocknen dürfen – dabei ab und zu wenden. Danach dunkel und trocken lagern. Die getrockneten Nudeln sind so ungefähr drei Monate haltbar. So genießen Sie auch Wochen später noch Ihre leckeren selbstgemachten Nudeln.

* Die MUM 5 ist die meistverkaufte Küchenmaschinenserie unter 300€ über den Zeitraum 2019 bis 2021. Basierend auf Daten von peekd.ai, Umsätze nach Wert 2019 - 2021.

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